Mit dem Mountainbike vom Cap de Creus am Mittelmeer über die Pyrenäen nach San Sebastian am Atlantik. 1000 km / 26 000 Höhenmeter self-guided unterwegs an der spanisch französischen Grenze.
Übersicht
Warum ?
Planung
Anreise
Etappe: 1 (hier sind wir aktuell), 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
Rückreise
Erfahrungen & Kommentare
In unseren Köpfen kreisten schon eine ganze Zeit die Gedanken um eine Mehrtagestour mit dem Mountainbike durch urige Täler, hohe Berge auf einsamen Wegen. Spanische Kollegen haben immer wieder von den wenig erschlossenen Bergregionen der Pyrenäen, wilde Naturlandschaften, Hochtäler und leckerem spanischen Essen in urigen Unterkünften erzählt. Als dann Radlfreund Helmut mit der Idee, einmal vom Mittelmeer zum Atlantik zu radeln um die Ecke kam, war die Sache klar. Vom Cap Creus (Spanien) am Mittelmeer nach San Sebastian (Spanien) am Atlantik, also von Ost nach West quer durch die Pyrenäen das wird unser nächstes Abenteuer.
Schon beim ersten studieren der Datenlage von GPS-Daten und Routen im Netz stellt man fest, dass diese Querung weit weniger populär ist als ein Alpencross und daher genau das was wir suchen. Bei der Planung standen nicht die spektakulärsten, schönsten Singletrails im Vordergrund, sondern eine durchgängige für uns technisch fahrbare Route. Nach Durchsicht der mehr oder weniger durchgängig dokumentierten Routen, welche sich meist an der vorbildlich dokumentierten Tour von Jordi Laparra aus den 90er Jahren orientieren viel die Wahl auf einen GPX Track von 2020 der sehr nahe an der Route von Pablo Fernandez (2006) lag. Die Natur genießen, abschalten und etwas sportliche Betätigung sollte im Vordergrund stehen, aber eben keine Hochleistungsetappen mit mehr als 2000 Hm. Daher haben wir die 1000 km und 28000 Hm auf 22 Tage aufgeteilt. Die meisten Beschreibungen gehen von 12-16 Tagen aus.
Krankheitsbedingt mussten wir die Tour einen Tag vor dem Abflug absagen. Nun also der zweite Anlauf 2024. Jetzt kann es endlich losgehen – es ist der 9. September 2024.
Warum ?
Planung – Etappen & GPX-Files
Hinweis: Karte und GPX-Files von Komoot bekommt ihr durch Klick auf die Links unten
Zeitraum: 12.9. bis 09.10.2024
Gesamtroute: Cap Creus – San Sebastian (1028 km 28470 Hm)
Anreise: Nürnberg-Girona Airport (Unterkunft: Hotel Eden Park by Brava)
Girona Airport – Roses – Teil 1 / Teil 2 – 77 km 270 Hm (Unterkunft: Hostal Gallet )
Etappe 1: Roses – Cap de Creus – Peralada 73 km, 1430 Hm (Unterkunft: Hotel Can Carbó de les olives)
Etappe 2: Peralada – Albanya 32 km 560 Hm (Unterkunft: Camping Bassegoda)
Etappe 3: Albanya – Beget 38 km 1530 Hm (Unterkunft: Hostal el Forn de Beget)
Etappe 4: Beget – Ribes de Freser 49 km 1740 Hm (Unterkunft: Hotel Catalunya Park)
Etappe 5: Ribes de Freser – La Molina 33 km 1400 Hm (Unterkunft: Hotel Solineu)
Etappe 6: La Molina – Refugi de Rebost 17 km 780 Hm (Unterkunft: Refugi De Rebost)
Etappe 7: Refugi de Rebost – Fornols 52 km 1660 Hm (Unterkunft: Hotel – Restaurant Molí de Fórnols)
Etappe 8: Fornols – Gramos 43 km 1270 Hm (Unterkunft: Casa rural Les Flors)
Etappe 9: Gramos – Rifugi Comes de Rubio 26 km 1450 Hm (Unterkunft: Refugi de Comes de Rubió)
Etappe 10: Rifugi Comes de Rubio -Espui 46,0 km 1840 Hm (Unterkunft: Hotel Montseny)
Etappe 11: Espui – El Pont de Suert 42 km 1210 Hm (Unterkunft: Hotel Can Costa)
Etappe 12: El Pont de Suert – Campo 46 km 1600 Hm (Unterkunft: Hotel Los Nogales)
Etappe 13: Campo – Escalona 34 km 1230 Hm (Unterkunft: Hotel Arnal)
Etappe 14: Escalona – Broto 40 km 1120 Hm (Unterkunft: Casa Rural El Porton de Murillo)
Etappe 15: Broto – Latas 40 km 990 Hm (Unterkunft: Exe Las Margas Golf)
Etappe 16: Latas – Aisa 52 km 1670 Hm (Unterkunft: Casa rural Estarrún)
Etappe 17: Aisa – Fago 44 km 1420 Hm (Unterkunft: Casa Tadeguaz)
Etappe 18: Fago – Ochagavia 45 km 1040 Hm (Unterkunft: Silken Puerta de Irati)
Etappe 19: Ochagavia – Espinal-Auzperri 58 km 1460 Hm (Unterkunft: Casa Rural Irugoienea)
Etappe 20:Espinal-Auzperri – Oronoz-Mugaire 49 km 1160 Hm (Unterkunft: Kuko Hotel Restaurant)
Etappe 21: Oronoz-Mugaire – Lesaka 35 km 1030 Hm (Unterkunft: Albergue Matxinbeltzenea )
Etappe 22: Lesaka – Hondarribia 35 km 720 Hm (Unterkunft: Appartement Hondarribia)
Rückreise: San Sebastian – Madrid – München
Anreise – Nürnberg – Girona / Girona – Roses 80 km 270 Hm (12/13.09.2024)
Anreise: Nürnberg – Girona (Ryan Air – Bikezuschlag 60 €/Bike) – Unterkunft: Hotel Eden Park by Brava
Anreise an die Costa Brava: Flughafen Girona – Roses (mit dem Fahrrad) – Unterkunft: Hostal Gallet
Es geht endlich los und schon die erste Herausforderung. Fahrradkarton (2m x 1,5 m) passt nicht durch die Röntgenmaschine. Also alles auspacken, Räder raus und alles einzeln durch den Apparat, dann kriecht die Security in die Kartons und checkt, ob wirklich nix drin versteckt ist. Alles wieder zusammenpacken und nach einer knappen Stunde geht es dann zum Gate. Waren die ersten großen Mountainbikes am Airport Nürnberg.
Auch das auschecken der Räder erfolgte am Nebenausgang. Wieder was gelernt. Die Räder Packen wir das nächste Mal auf 185 x 120 cm, dann passen die überall durch. Kurz nach Mitternacht das Hotel am Flughafen erreicht. Fahrräder sind auch hier eher selten, kein Raum oder so, sondern sie Parken direkt vor der Lobby und der Nachtportier hat ein Auge drauf – alles klar 😜.
Der nächste Morgen. Ja der Nachtportier war noch da und unsere Räder auch. Nach dem die Rucksäcke und Täschchen ihren Platz auf dem Rad gefunden haben, starten wir um neun Uhr.
Die ersten Kilometer bis nach Girona an der Autobahn und Hauptstraßen entlang, sind noch kein Genuss. Doch in im Stadtzentrum wird‘s richtig schön. An heißen Tag bewegt man sich in den schattigen Gängen unterhalb der Häuserfronten. Heute Isabeau jedoch bei 15 Grad angenehm kühl.
Kurz nach der Mündung des Oynar führt der Radweg am linken Ufer des El Ter Fluss durch dichten Uferwald. Unser erster Singletrailabschnitt .
Der Wind frischt auf und wir haben sehr kräftigen Seiten- und Gegenwind. Gegenwind fahren ist ein bisschen wie bergauf fahren, nur ohne Belohnung durch die Abfahrtsstrecke.
Auf einem kleinen Hügel liegt San Jorgi Desvalls. Ein kleines, ursprüngliches Dorf im Hinterland der Costa Brava.
Wind geschützt verpflegen wir uns im Dorfladen. In der Backwarenabteilung fühle ich mich Jahrzehnte zurück versetzt. So liebevoll eingerichtet. Besonders lecker war das Schoko-Croissant.
Bei heftigen Böen bis 100 km/h schlingern wir an den riesigen Apfelplantagen vorbei in Richtung Costa Brava.
Meer in Sicht – um 14:00 sehe ich das erste Mal das türkisblaue Wasser des Mittelmeers . Kurz danach erreichen wir die Platja de Can Comes. Ein langer vor einem Naturschutzgebiet liegender Strand.Keine Hotelburgen, nur ein Camping am südlichen und nördlichen Ende. Am idyllisch gelegenen Camping Nautic Almata haben wir den ersten Wasserkontakt. Angenehm war, nur der heftige Treibsand sticht wie tausend Nadeln in die Beine.
Um das Naturschutzgebiet zu umfahren, müssen wir wieder weit ins Landesinnere radeln. Mühsam und nicht ganz ungefährlich ist es an der stark befahrenen Straße in den noblen Ort Empuriabrava. Der Ort ist durchzogen von Kanälen und gefällt hat hier jeder Boote wie bei uns Autos vor dem Haus, oder besser der Villa. Laut Wikipedia, die größte Marina Europas.
Noch ein paar Kilometer, dann erreichen wir den typischen, touristischen Küstenort Roses. Das Hotel Gallet ist nur 150 m vom Strand entfernt. An der Strandpromenade treffen Touristen, Autos, E-Scooter und Fahrräder aufeinander. Um sicher vom Strand zum Hotel auf der anderen Straßenseite zu gelangen, wurden große Zebrastreifen eingezeichnet. Als Fußgänger lerne ich schnell, das dies keine Schutzzonen sind, sondern ein Bereich in den man nur langsamer vom Auto überfahren wird.
In der Markthalle von Roses ist es dagegen ruhig. Die Hälfte der Stände verkaufen Fleischiges. Das Geräucherte direkt vom ganzen Bein des Tieres abzuschneiden scheint hier ein Ding zu sein und hat wohl Tradition.
Helmut hat ein leckeres unscheinbares Restaurant, das Ca la Valeria gefunden. Sonnenuntergang an Strand und dann Gute Nacht.
Etappe 1 – Roses – Cap de Creus – Peralada 78 km, 1630 Hm (14.9.2024)7
Unterkunft: Hotel Can Carbó de les olives
Heute geht es zum offiziellen Startpunkt unserer Transpirenaica. Das Cap de Creus ist der östlichste Punkt in der östlichen Verlängerung der Pyrenäen und liegt im Naturpark Cap de Creus . Vom Cap geht es dann endlich westwärts in Richtung der Pyrenäen und des Atlantik.
Frühstück im Hotel mit Pauschalbusreisenden ist ein Erlebnis für sich. Am Ende sind wir dann irgendwie doch zur Kaffeemaschine und dem Toaster vorgedrungen und starten kurz nach neun bei strahlendem Sonnenschein. Von Roses folgen wir der Fahrstraße nach Caraques. Wer die Tour nach fahren mag, kann hier die Schotterpiste Ctra. de les Arenes und weiter zu Villa Roses im Taleinschnitt hinauf wählen. Alte, ungenutzte Bauwerke sind hier (vermutlich nicht nur hier) das Reich der Sprayer.
Rasant mit einer extra Brise Gegenwind geht es hinunter nach Cadaques.
Cadaques hat dem wirtschaftlichen Reiz Megahotels widerstanden und liegt bildhübsch in der geschützten Bucht. Das Örtchen ist ein Besuch wert – viel ansprechender als die Orte direkt an den langen Sandstränden der Costa Brava. Besonders angenehm ist das nur der Lieferverkehr und natürlich die Polizei in den verwinkelten Gassen unterwegs sind. Alle anderen Fahrzeuge parken an Großparkplätzen außerhalb. Wir genießen kurz die Stimmung am Platz unterhalb der Kirche, wo ein kleiner Handwerksschmuckmarkt aufgebaut wird.
Es sind noch ca. 8 km Kilometer zum Cap. Außerhalb des Ortes ist die Straße dann für nicht autorisierte Fahrzeuge gesperrt. Das ist für uns perfekt, denn bei den wirklich extrem starken Windböen braucht man die Breite zum Auspendeln. Auf und ab und immer weiter, es wird schmaler und man sieht due Gischt der. Rundung unterhalb der Straße. Da ist er, der offizielle Startpunkt unserer Tour.
Über die Berge des Naturparks geht es in die ersten Trail zum Küstenort El Porte de la Selva. Ich hatte es befürchtet, die Wege sind mehr Wanderwege als Fahrradstrecken. Mühsam kämpfen wir uns die steinigen Pfade hinauf bis dann ein herrlich angelegter Höhenweg beginnt. Dieser ist gut fahrbar und entschädigt für Anstrengung.
Die Landschaft ist trocken und Triest. Da sind die von Wind gezeichneten 12 Pinien ein echter Hingucker.
Für mich zeichnet sich aktuell folgendes Bild ab. Singletrails mit Einstufung S1 oder höher sind hier bergauf für uns kaum fahrbare. Bergab sind sie häufig verblockt und zu gewachsen. Selbst Wege sind nicht vergleichbar mit Fahrwegen bei uns. Es kostet viel Kraft und vor allem viel Zeit.
Im ebenfalls schönen Küstenstädtchen El Porte de la Selva haben wir uns beim Spar mit allem was zu einer anständigen Pause gehört eingedeckt. Die Foiler ziehen ihre Bahnen und allgemein sind alle Arten von Wassersport hier ein Ding. Ganz besonders ist hier der Küstenweg in Richtung Norden.
Für uns geht es jetzt nach Westen. Wir verlassen das Mittelmeer endgültig. Noch 24 km und 500 Höhenmeter über verschiedene Schotterpisten, mal einfach, mal schweißtreibend. Wir erreichen den Sattel und haben den Blick frei in die Ebene bei Peralada. Im Hintergrund brennt wohl ein Buschfeuer. Hoffentlich ist das morgen nicht auf unserer Route.
Es ist schon spät geworden und wir stehen vor einem unscheinbaren Haus mit großen Mauern umgeben, vor uns ein Schweinemastbetrieb. Und da soll unsere Unterkunft sein. Es gibt ein Tor, ich klopfe, öffne es und kann es kaum fassen. Hinter den Mauern befindet sich eine kleine Oase in der öden, trockenen Landschaft. Einzig die Luft scheint nicht zur Oase zu passen. Den Stall hätten sie weglassen dürfen. Wie im Märchen. Wir bekommen ein rustikales Zimmer, haben ein sehr nobles Abendessen und gehen sehr erschöpft ins Bett.
Etappe 2 – Peralada – Albanya 32 km, 560 Hm (15.9.2024)
Unterkunft: Camping Bassegoda
Die Frühstücksvorhersage aus den Bewertungen war für unsere Unterkunft nicht so überwältigend. So ziehen wir ungefrühstückt los. Heute ist Sonntag und im nächsten Ort ist neben der Kirche noch das Local Social geöffnet. Dort werden wir mit einem fröhlichen Lächeln empfangen, bekommen einen hervorragenden Kaffee, Croissants und frisch gepressten Orangensaft. Hier spielt sich offensichtlich das Leben der Einheimischen am Sonntagmorgen ab.
Für heute steht eine angenehme kurze Etappe auf dem Programm. Am Nachmittag würden wir gerne in den Gumpen der Muga an unserem Zielort Albanyà baden.
Sonntag ist Jagdtag. Komisches Gefühl, wenn überall Warnschilder stehen und auf den Anhöhen die Jäger mit den Warnwesten. Meine Radhose hat zumindest mal die Farbe der Warnwesten und nicht die eines Wildschweins. Diese werden nämlich heute bei einer Treibjagd geschossen.
Sobald es auf den sandig, steinigen Wegen bergauf geht wird es mühsam. Die vielen großen losen Steinbrocken, der vom Wasser zerfurchte Weg ermöglicht keinen Rhythmus beim Treten. Wir benötigen viel Zeit für diese Passagen. Die Aussicht vom Turm des Castell de les Escaules entlohnt für den kräftezehrenden Aufstieg.
Endlich bergab – ja nein – es geht auf einem meist für uns mit Gepäck nicht fahrbaren Singletrail bergab. Schmal zugewachsen, Dornensträucher und mit Felsbrocken verblockt. So ein Must. Endlich sind wir unten, dann geht es wieder einen steinigen etwas breiteren Weg nach oben, wo wir dann erneut viel absteigen müssen. Wir benötigen für diesen Abschnitt sehr viel Zeit und es kostet richtig viel Kraft.
Nachdem wir uns auch bergab auf schmalem Weg durch‘s Gebüsch geschlagen haben, öffnet sich das Gelände und wir haben eine klasse Aussicht auf die nächsten Kilometer. Leider ist der Weg auch hier sehr anspruchsvoll und passt nicht so ganz in die Planung für die kommenden Tage.
Die Mittagspause an der Brücke von Ermita de Sant Antoni passt dann wieder perfekt. Ich stelle fest das wir die Streckenführung für die nächsten Tage unbedingt überarbeiten müssen. Das typische, nach Weg, Trail und Strasse durchgeführte Routing und die Orientierung, an im Netz hinterlegte Mountainbikeabschnitte passen nicht zu unserem Vorhaben. Die als Wege bezeichneten Abschnitte variieren zwischen gut fahrbar und nur extrem langsam, mit viel Kraftaufwand fahrbar. Die Wegbeschaffenheit ist mindestens eine Stufe anspruchsvoller als erwartet und ich muss die Streckenplanung auf die neuen Erkenntnisse anpassen.
Nach der Wasserdurchfahrt des Flusses Muga radeln wir entspannt auf der Straße zum Bergdorf Albanya.
Am Campingplatz Bassegoda haben wir kleines Hütchen gemietet und können uns im Shop noch mit ein paar Lebensmittel versorgen. Außerdem ist der erste Waschtag angesagt mit Trocknung in der Abendsonne am Pool. Sehr empfehlenswert ist das Abendessen im Restaurant.
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Etappe 3 – Albanya – Beget 38 km, 1530 Hm (16.9.2024)
Unterkunft: Hostal el Forn de Beget
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Etappe 4 – Beget – Ribes de Freser 49 km, 1740 Hm (17.9.2024)
Unterkunft: Hotel Catalunya Park
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Etappe 5 – Ribes de Freser – La Molina 33 km, 1400 Hm (18.9.2024)
Unterkunft: Hotel Solineu
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Etappe 6 – La Molina – Refugi de Rebost 17 km 780 Hm (19.9.2024)
Unterkunft: Refugi De Rebost
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Etappe 7 – Refugi de Rebost – Fornols 52 km 1660 Hm (20.9.2024)
Unterkunft: Hotel – Restaurant Molí de Fórnols
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Etappe 8 – Fornols – Gramos 43 km 1270 Hm (21.9.2024)
Unterkunft: Casa rural Les Flors
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Etappe 9 – Gramos – Rifugi Connes de Rubio 26 km 1450 Hm (22.9.2024)
Unterkunft: Refugi de Comes de Rubió
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Etappe 10 – Rifugi Connes de Rubio – Espui 46 km 1840 Hm (23.9.2024)
Unterkunft: Hotel Montseny
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Etappe 11 – Espui – El Pont de Suert 42 km 121 Hm (24.9.2024)
Unterkunft: Hotel Can Costa
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Etappe 12 El Pont de Suert – Campo 46 km 1600 Hm (25.9.2024)
Unterkunft: Hotel Los Nogales
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Etappe 13 – Campo – Escalona 34 km 1230 Hm (26.9.2024)
Unterkunft: Hotel Arnal
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Etappe 14 – Escalona – Broto 40 km 1120 Hm (27/28.9.2024)
Unterkunft: Casa Rural El Porton de Murillo
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Etappe 15 – Broto – Latas 40 km 990 Hm (29.9.2024)
Unterkunft: Exe Las Margas Golf
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Etappe 16 – Latas – Aisa 52 km 1670 Hm (30.9./1.10.2024)
Unterkunft: Casa rural Estarrún
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Etappe 17 – Aisa – Fago 44 km 1420 Hm (2.10.2024)
Unterkunft: Casa Tadeguaz
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Etappe 18 – Fago – Ochagavia 45 km 1040 Hm (3.10.2024)
Unterkunft: Silken Puerta de Irati
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Etappe 19 – Ochagavia – Espinal-Aurizberri 58 km 1460 Hm (4.10.2024)
Unterkunft: Casa Rural Irugoienea
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Etappe 20 – Espinal-Auritzberri – Oronoz-Mugairi 49 km 1160 Hm (5.10.2024)
Unterkunft: Kuko Hotel Restaurant
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Etappe 21 – Oronoz-Mugairi – Lesaka 35 km 1030 Hm (6.10.2024)
Unterkunft: Albergue Matxinbeltzenea
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Etappe 22 – Lesaka – Hondarribia – San Sebastian 35 km 720 Hm (07./08.10.2024)
Unterkunft: Appartement Hondarribia
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Rückreise Hondarribia – München (09.10.2024)
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Erfahrungen
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Lieber Olli, viele Grüße von der Costa de la luz mit warmwindigen 30 °C 😊.
Wir „fahren“ mit Euch und wünschen gute Reise. Hoffentlich geht’s deiner Hand gut!
viele liebe Grüße von Sabine , Detlev und Laura
Ja – klasse das euch der Blog interessiert. Ich versuche jeden Tag dran zu bleiben.
Lieber Olli,
gute Fahrt. Ich wünsche euch gutes Wetter, wenig Wind und viele nette Menschen auf eurer Reise.
Viele Grüße
Ingo
Eine schöne Radlreise für euch und tolle Erlebnisse und eine große spanische Röntgenmaschine für den Rückflug.
Steffi
Hi Olli, ich wünsche euch verdammt viel Spaß, tolle Erlebnisse und immer ein Lächeln im Gesicht. Vielen Dank, dass ich an eurer Tour teilhaben darf. Viele Grüße André
Hammerstrecke habt ihr euch ausgesucht! Respekt! Viel, viel Spaß wünsche ich euch entlang der Tour.
Viele Grüße Roland
Freue mich schon wieder auf Bilder und Tagesberichte. Bin dabei. Viel Glück und viel Spass wünscht Euch Manfred
Hey Mani, klasse das freut mich.
Viel Spaß euch mit ordentlich Sonnenschein und wie immer: der Weg ist das Ziel 🙂
Kommt gesund wieder.
Viele Grüße,
Mario
Lieben Dank – bis „bald“
Lieber Olli!
Ich wünsche euch beiden eine gute und pannenfreie Reise durch und über die Pyrenäen!
VG Alex
Vielen Dank – und wenn‘s klemmt haben wir ein bissl Werkzeug dabei.
Viele erlebnisse, nette Menschen und traumhafte Natur, vor allem auch gesundheit sollen euch begleiten
Dein papa
Ja darauf freue ich. Danke