Vorab – die aufgezeichneten GPS-Tracks sind auf gpsies zum downloaden hinterlegt.
Am Freitag den 14. August ist es soweit. Wir starten zu unserem ersten Alpencross. In Füssen im Allgäu soll es losgehen. Ziel ist Torbole am Gardasee. Wir haben eine kinderfreundliche Route gewählt, welche ausschließlich auf Nebenstraßen, Feld- und Waldwegen über die Alpen führt. Übernachten wollen wir in Pensionen, Hotels oder sonstigen Herbergen. Reservierungen ha en wir nicht. Wir werden jeweils Vorort versuchen ein Quartier zu finden.
Füssen – Nauders – Reschen – Meran – Kalterer See – Trient – Torbole.
Langsam verfestigt sich unsere Routenplanung. Im ersten Teil von Füssen nach Meran wollen wir der Via Claudia Augusta folgen. Die alte römische Route, angelegt ca. 15 v. Chr. über die Alpen verläuft von der Donau bis in die Poebene.
Füssen – Reutte – Lermoos – Fernpass – Imst. Dann das Inntal über Landeck, Prutz, Tösens, Martina, Nauders über den Reschenpass zum Reschensee. Von dort immer weiter der Voa Claudia Augusta und der Etsch entlang über Glurns, Prad, Göflan, Naturns bis nach Meran.
Im zweiten Teil wollen wir von Meran über den Gampenpass, den Santa Giustina See, Flavon, Pont Arche nach Torbole. Den Gampenpass werden wir von Lana aus mit dem Bus erklimmen. Diese Route erscheint uns ansprechender als an der Etsch und Brennerautobahn entlang.
18.8.: Entgegen der Planung werden wir nicht mehr in die Berge über den Gampenpass radeln, sondern die flachere Route über Trient wählen und so hoffentlich einpaar sonnige Tage mit etwas Badespass verbringen können.
Planung und Tourdaten:
Was wir an einem Tag radln werden wir sehen. Hier nur die grobe Planung.
Füssen – Imst 68 km 900 Hm
Imst – Nauders 75 km 1020 Hm
Nauders – Meran 90 km 364 Hm
Meran – St. Pauls 30,5 km 219 Hm
St. Pauls – Tramin 18,5 km 128 Hm
Tramin – Trient 45 km 55 Hm
Trient – Torbole 44 km 142 Hm
Meran – Lana – Gampenpass (Bus Nr. 246) – Santa Giustina See (Mostizzolo Brücke) 37 km 30 Hm
Santa Giustina See (Mostizollo Brücke) – Flavon – 21 km 90 Hm
Flavon – Molvenosee – Pont Arche – Torbole 88 km 1300 Hm
Vorbereitung:
Die Ausrüstung ist bis auf etwas Proviant und Mobiltelefon komplett. Was alles in unseren vier Satteltaschen steckt seht Ihr auf dem Bild links.
Nebenbei haben wir heute erfahren, dass für die Rückfahrt mit der Bahn auf italienischer Seite zwingend eine Reservierung für die Fahrräder erforderlich ist.
Tag 1 – Füssen -Imst (14.8.15)
Live-Track ab sofort unter Hauptmenü „Live-Track / Karten“ (wenn Mobilfunksignal verfügbar)
Track Tag 1 von Füssen nach Imst (73km / 845 Hm)
Füssen Rathaus – um 9:00 starteten wir in Richtung Fernpass.
Schon nach wenigen Minuten erreichgen wir den Lechfall. Nach den teilweise heftigen Regenfällen der letzten Tage, hat der Lech seine typisch türkisgrüne Farbe verloren und zeigte sich in einem Schlammgrau.
Weiter ging es stets dem Wegzeichen der Via-Claudia-Augusfa nach.
Den ersten kräftigen Anstieg ging es dann zur Hängebrücke bei der Burgenwelt von Ehrenberg hinauf. Kaum ist man den Berg hinauf geschnauft zeichnet sich die längste Fußgängerhängebrücke im Tibetstyle ist mit ihren 406m Länge am Himmel ab (highline179.com).
Weiter geht’s über Leermoos ab Weisensee eine schöne Schotterpiste hinauf zum Fernpass auf ca. 1250 m. Die Abfahrt als Singletrail ist super spannend. Knapp am Abhang und über eine Holzkonstruktion geht es hinunter nach Nassereith.
Ein kühles erholsames Bad kurz vor dem heutigen Tagesziel Imst.
Imst – das Touribüro hat uns in die nette Pension Hauser vermittelt. Die Unterkunft glänzt im 80er Jahre Stil und dazu passender medialer Ausstattung.
Tag 2 – Imst – Pfunds (15.8.15)
Track Tag 2 von Imst (53km / 560Hm)
Heute wurden wir um 6 Uhr von sechs Böllerschüssen geweckt. Der 15.8. Maria Himmelfahrt ist in Österreich der höchste Feiertag. Ab Morgens wird alle halbe Stunde geböllert und später begi nt eine große Prozession. Wir fanren entspannt entlang des Inns bis zur Mündung der Sanna in Landeck. Gerettet wurde eine Riesenraupe und verschiedene Schnecken.
Erste Kaffeepause in Landeck im Cafe Zapa.
Von nun an geht es bergauf in Richtung Reschenpass. Unser heutiges Ziel ist die Pension Fuchs Pfunds und das Erlebnisbad in Pfunds.
Am Ziel in Pfund angekommen. Der Plan mit Erlebnisbad viel ins Wasser, auch beim Rafting hatten wir kein Glück, da der Inn nur Wasser führt, wenn Strom gebraucht wird. Das ist wohl am Feiertag und morgen am Sonntag nicht der Fall. Wir machen es uns in der Pensio Fuchs gemütlich.
Tag 3 – Pfunds – Nauders (16.8.15)
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Track Tag 3 von Pfunds nach Nauders (22 km / 580 Hm)
(Der letzte Teil des Tracks wird nicht dargestellt, warum weiß ich nicht, da er in mytracks korrekt dargestellt wird – versuche das zu beheben)
Als es um 6 Uhr dämmerte stellte ich fest, dass das Rauschen in der Nacht nicht nur vom Bach hinter dem Haus kam, sondern dass es in strömen regnete. Also lassen wir es ruhig angehen und beschliessen eine kurze Etappe den Reschenpass hinauf bis Nauders. Wir starten gegen 10 und haben Glück – es hat aufgehört zu regnen. An der Inn Brücke in Pfunds sehen wir die Folgen des nächtlichen Niederschlages. Leider ist am Raftingpoint trotz perfektem Pegel immer noch Feiertag.
Auf geteertem Weg, abseits der Hauptstraße geht es in Richtung Kajetansbrücke. Ei e optimale Strecke nicht nur für Radler, sondern auch für Inliner und Longboarder. Für sie gibt es eine eigene Beschilderung.
Weiter auf der Fahrstraße zur Abzweigung in Richtung Samnaun. Dies ist einer der wenigen Abschnitte, den wir auf einer stark befahrenen Straße zurück legen. Wir passieren die alte Straßenbrücke an der ich vor einigen Jahren meine die erste Canyoningerfahrung machen durfte.
Es folgt eine rasante Abfahrt nach Martina. .
Wir überschreiten die Grenze zur Schweiz. Nett dass der Grenzer uns ohne Ausweisguschtelei aus den Satteltaschen durchwinkt. In der Schweiz sind wir aber nur für 5 Minuten oder 100 m. Direkt nach der Grenze überqueren wir die Brücke und sind wieder in Österreich. Nun heißt es in die Pedale treten. 400 Hm und 11 Kehren liegen vor uns bis zur Norbertshöhe.
Von entgegenkommende n Motorad- und Radfahrern werden wir angefeuert. Bei herrlichem Sonnenschein erreichen wir den Sattel der Norbertshöhe auf 1405 Hm mit Blick auf Nauders. Ein Eisbecher gibt die nötige Kühlung und vor dem nächsten Regenschauer rollen wir bergab nach Nauders.
Dies soll kein Werbeblog für Unterkünfte sein, aber unsere heutige Herberge muss erwähnt werden. Irgendwie haben wir es geschafft in einem kleinen, tot schicken und freundlichen 4-Sterne Wellnesshotel im Zentrum von Nauders unter zu kommen. www.hotel-arabella.at
Ein perfekter halber Tag Wellness.
Danke an Herrn Moritz und Sohn für die tollen Stunden und netten Unterhaltungen im Arabella Nauders.
Tag 4 – Nauders – Prad (17.8.15)
Track Tag 4 von Nauders nach Prad ( 43 km / 290 Hm)
Das Wetter spielt uns in die Karten – dichte Wolken und Regen. Uns bleibt keine andere Wahl. Nach dem Frühstück geht es noch einmal in den Pool, den wir um diese Zeit ganz alleine nutzen dürfen. Um 10 Uhr starten wir in Richtung Bergbahn zum Wasserspielplatz „Goldwasser“. Es geht mit der Gondel auf 2100 m hinauf. Das bedeutet lange Hosen und Regenjacke. Goldwasser ist ähnlich wie das Hexenwasser am Wilden Kaiser aufgemacht und gefällt uns richtig gut, bis das Wetter auf „Stein ist nass“ wechselt.
Bevor der Stein zu nass wird, bauen wir unsere eigene Blockhütte.
Mit der Gondel geht es bei Regen runter ins Tal. Dort starten wir erst nach Mittag zum „vorerst“ höchsten Punkt unserer Radltour, der Passhöhe Reschenpass auf 1562 m kurz vor dem Reschensee. Bei sonnigem aber stark bewölktem Himmel und viel Wind, erreichen wir den eiskalten und grün leuchtenden See. Der Kirchturm des 1950 bei der Erstellung der Staumauer überfluteten Ortes Graun ist natürlich die Pflichtaufnahme der Tour. Wer mehr darüber lesen möchte –https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reschensee
Bei dieser Windstärke („Stein hüpft auf und ab“) sind die Kite-Surfer in ihrem Element. Stundenlange könnten wir den luftigen Sprüngen zusehen.
Da der Tag schon fortgeschritten ist machen wir uns auf den Weg ins Etschtal. Pünktlichn zur rasanten Abfahrt nach Glurns beginnt es stark zu regnen.
Dieser Regen ist wohl der erste seit langer Zeit, da zusätzlich aus allen verfügbaren Rohren Wiesen umd Obstplantagen besprenkelt werden.
Gut besprenkelt lassen wir uns in Prad in die Pension Schwarz vermitteln. Auch hier werden wir sehr herzlich empfangen. Von unserem Zimmer geniesen wir bei hausgemachtem Bio-Apfelsaft und einem Forst Bier die Aussicht über das Etschtal.
Tag 5 – Prad – Algund (Meran 18.8.15)
Track Tag 5 von Prad nach Algund ( 51 km / 110 Hm)
Ein besonderer Tag – die Sonne weckt uns um 7 Uhr. Nach einem fabelhaften Frühstück mit selbstgemachter Marmelade, Saft und Vinschgauer Brot schwingen wir uns um 9:30 Uhr auf die Räder. Entlang der Etsch geht es immer etwas bergab und wir kommen rasch vorwärts.
In Lasa erklärt uns ein Einheimischer die Funktion des Schrägaufzuges.
Der Aufzug ist eine Seilbahn für den Abtransport der im Berg oben gebrochenen Marmorblöcke. Die schiene führt (hinter dem Fotograf) direkt ins Sägewerk der Firma Lasa Marmor.
Das Wetter blieb seiner Laune der letzten Tage treu und es regnete uns pünktlich zur Abfahrt auf Algund kurz vor Meran.
Wir bummeln durch die endlosen Laubengänge und Sportgeschäfte in Meran. Mehrmal treten wir zum Winterdienst an und schmelzen viele Kugeln italienisches Eis. Die Promenade lädt zum Verweilen ein – wir trinken Wein, Capu, Cola….
Um 8 Uhr werden wir beim Kniffeln an der Uferpromenade von lauter Musik überrrascht. Man erzählt uns, dass heute langer Dienstagist und in der ganzen Stadt mehrere Gruppen mit Livemusik auftreten. So verbringen wir den Abend beim Zuhören und Eisschmelzen im Zentrum von Meran.
Tag 6 – Algund/Meran -Tramin (19.8.15)
Track Tag 6 von Algund/Meran nach Tramin ( 58 km / 590 Hm)
Um sechs Uhr werde ich lieb mit einem Geburtstagslied und einem kleinen Feuerwerk geweckt. Wir feiern noch ein wenig beim Frühstücken und um acht Uhr ist die Geburtstagstorte ist bereits vollständig aufgegessen. Kurze Zeit später verlassen wir die Pension Bernhart in Algund und rollen bei Sonnenschein durch Meran.
Weiter geht es durch die endlosen Weiten der Gala, Delicius und Granny Smith Plantagen.
Schnell müssen noch ein Paar neue Lenkergriffe für Kay’s Fahrrad her. Die alten waren vom Schweiß und den harten abfabrten aufgearbeitet.
An einem Obststand mitten in den Äpfel stärken wir uns mit Nektarinen und Apfelsaft.
Die erste Cappupause um zwölf in Andriano auf dem Dorfplatz.
Dann weiter durch die Äpfel bis in das typische Südtiroler Dörfchen San Paolo mit seinen schmalen Gassen, malerischen Brunnen und geheimnisvollen Hinterhöfen.
Es ist kurz vor zwei und wir beschliessen hier Mittag zu machen. Frisch gestärkt nach Spinatknödeln und Spaghetti Carbonara schwingen wir uns auf die Räder. Doch um uns ist es sehr dunkel geworden und wir müssen nach kurzer Zeit eine Regen-Cappu-Pause einlegen. Bei Regen geht es weiger bergab bis zum Kalterersee. Eine Runde Tretbootfahren in der Regenpause und dann weiter nach Tramin unserem heutigen Etappenziel.
Nach etwas regennasser Suche finden wir die Pension Zilli im Ortskern von Tramin. Wir staunen nicht schlecht als wir den mit hunderten Pokalen dekorierten Frühstücksraum sehen. Unser Gastgeber ist Hermann Geier, einer der besten italienischen Langstreckenläufer der 60er und 70er Jahre.
Die heutige Etappe war eine Mischung aus Fahrstraße und wunderschönen Radwegen durch die Plantagen. Auf den stark befahrenen Straßen zeigt sich, dass Italiener so emotional autofanren wie sie sprechen. Ein Zebrastreifen ist Graffiti oder ein Überbleibsel vom letzten Radrennen, aber auf keinen Fall ein Grund anzuhalten. Überholt wird in allen Situationen und wenn die Straße ausgeht wird gehupt.
Tag 7 – Tramin – Calliano (20.8.15)
Track Tag 7 von Tramin nach Calliano ( 67 km / 210 Hm)
Wir verlassen die Pension des bekannten Sportlers und passieren kurz nach Tramin die beiden Schnapsbrennereien Roner und Psenser. In Letzterer erhalten wir noch eine kurze Einweisung in die Schnapsbrennerei und die Produkte.
Die weiteren 65 km geht es auf dem Damm der Etsch entlang. Der Weg ist geteert und wird von Radlern, Joggern, Inlinern…. genutzt. Die Etappe fübrt zwischen Fluss, Bahnlinie und Autobahn entlang. Zum Teil ziemlich langweilig aber eben die Route mit den geringsten Höhenunterschieden.
Nach 45 km erreichen wir Trient. Industrie, Dreck und eine Menge dubioser Menschen kommen uns auf dem Weg in die Stadt entgegen.
Kein Ort zum verweilen. Wir fahren weiter in Richtung Calliano.
Auf der Suche nach einem Nachtquartier erfahren wir die Gastfreundschaft des Ortes. Die Verständigung mit den gerade am Dorfbrunnen sich ausruhenden Gemeindemitarbeitern auf italienisch war zu kompliziert. Daher entschliessen sie sich die Siesta zu beenden und uns bis zur Unterkunft mit dem Gemeindelaster zu eskortieren.
Wir sind froh, dass sie auch gleich die Verfügbarkeit mit dem Vermieter klärten. Und so zogen wir heute in ein kleines Weingut ein. Agriturismo Salizzoni
Nur noch knapp 30 km trennen uns vom Gardasee unserem Ziel des ersten Alpencross.
Tag 8 – Calliano – Torbole/Riva del Garda (21.8.15)
Track Tag 8 von Calliano nach Torbole / Riva del Garda (34 km / 270 Hm)
Perfekter Start – riesiges Frühstücksbuffet mit lokalen Produkten, wie verschiedene Sorten Bergkäse und selbstgemachte Marmelade. Die Sonne scheint und wir radln an der Etsch entlang in Richtung Rovereto. Ein unerklärbares Gefühl sagt mir, dass ich die Aussage des Bahnpersonals in Meran bezüglich unserer Rückreise noch einmal am Bahnhof Rovereto überprüfen sollte.
Schnell stellt sich heraus, dass die Rückfahrkarte für Personen und Fahrräder nicht im Zug vekauft werden können und dass zwingend für die Räder eine Reservierung erforderlich ist. Da die italienische Bahn keine Buchungen auf dem deutschen Zug von Rovereto nach München ausführt, suchen wir ein Reisebüro auf. Schnell wird klar dass in den kommenden 4 Tagen keine Rückfahrt mit den Rädern möglich ist. So nun stehen wir kurz vor unserem Ziel und kommen nicht zurück.
Etwas demotiviert radln wir weiter in Richtung See. Nur noch knapp 14km.
Die letzten 100 Hm auf den kleinen Pass Giovanni (287m) erklimmen wir mit dem Wunsch den ersten Blick auf den Gardasee endlich zu erhalten.
Plötzlich ist der Blick frei. Wir stehen kurz vor dem Ziel. Da liegt er – riesen groß, tief blau mit hunderten von kleinen Segeln gespickt – der Gardasee.
Wir kehren ein, trinken etwas und geniesen den herrlichen Blick.
Jetzt geht es rasch hinunter nach Torbole. Touristen über Touristen, wir sind überfordert. Ein kurzes Zielfoto und weiter zum Strand.
yippie!! Wir sind am Gardasee
Das erste Bad im See.
Dann weiter nach Riva in unser bereits gebuchtes Hotel Diana. Solide, sauber und wohl in den 70er Jahren stehen geblieben. Die Gastgeberin Frau Ferrari ist super nett und hilft uns auch bei der Vermittlung des Rücktransportes. Wir haben Glück – der Fahrservice http://www.bikeshuttle-gardasee.com bringt uns direkt vom Hotel nach München.
Baden Stadtbesichtung und chillen….
Gesamtstrecke / Übersicht
ENDE des Beitrags
Gut, dass ich das mit dem Fahrradtransport zurück doch noch geklärt hat. Ich dachte beim Lesen für einen kurzen Moment, ihr säst noch in Italien fest.
Bis dann Gruß Pierre
Ja wir sind wieder zurück. Es war nicht ganz einfach am letzten Radltag. Eigentlich haben wir uns riesig auf das Ziel Gardasee gefreut. Doch durch die Nachricht 15km vorher in Rovereto, dass es mit dem Zug nix wird, war die Stimmung etwas getrübt. Als wir dann aber eine Zusage vom Shuttletransport Hotel –> München Hbf hatten waren wir erleichtert. Grüße O.K.
Hallo Jungs,
der „Winterdienst“ ist in diesem Sommer aber sehr umfangreich!
Liebe Grüße
Steffi
Hallo Olli, hallo Kay,
ich wünsche Euch weiterhin viel Vergnügen und Durchhaltevermögen.
Genießt die Zeit.
Liebe Grüße Bernd
Hallo Bernd, danke. Haltet die Stellung in IN. Grüße O. K.
Zum Geburtstag viel Glück..
Ich hoffe Du hattest einen schönen Geburtstag und ihr konntet ein bisschen Feiern!
Liebe grüße
Jan
Hallo, danke für Deine Glückwünsche. Wir haben gefeiert – von 6 bis 23 Uhr. Liebe Grüße O. K.
Hai ihr zwei mütigen Radler
verfolge natürlich auch euer Route. Der Wahnsinn was ihr das schafft. Viel Spass, Glück und noch traumhaftes Wetter.
machts gut
Hi Kurti, danle für Deine Rückmeldung. Liebe Grüße O. K.
Da habt ihr euch ja ein nette „Absteige“ ausgesucht. Viel Spaß noch. Grüße Pierre
Jeder wie er’s verdient – das Hotel ist echt empfehlenswert.
Kay großartig Supi macht weiter so. Kein regen wünscht oma + Opa
Hei, auch wir freuen uns dass Ihr unsere Berichtchen verfolgt. Liebe Grüße O. K.
Hallo ihr zwei Abendteuer!
Erstmal vielen lieben Dank für den wunderbaren Geschenk!!!
Wir halten euch die Daumen ! Respekt! Besonders an Kay!
Alles Gute !!!!
Liebe Grüße
Franz und Lenka
Hallo Lenka, uns freut dass es Dir gefällt. Daumendrücken ist super – besonders fürs Wetter in den kommenden Tagen. Liebe Grüße an Euch O. K.
Hallo Jungs,
habe mir gerade Eure Fotos angeschaut – spitzenmäßig!
Kay sieht aus wie ein Radprofi.
Das tolle Hotel habt Ihr Euch redlich verdient.
Bin schon gespannt auf weitere Bilder.
Grüße Mama/Steffi
Hallo Jungs,
ich wünsche Euch weiterhin eine gute Fahrt und tolle Erlebnisse.
Mama/Steffi
Hallo Steffi, vielen Dank. Wir sind fit, haben lange geschlafen und packen heute den Reschenpass an. Liebe Grüße Olli und Kay
Verfolgen Eure Tour täglich im Lifetracking. Gut gemachter Blog und sicher eine sehr interessante Tour! Weiterhin viel Spaß! LG aus dem Fichtelgebirge, 4x Lippert
Hallo Lippis, es freut uns riesig, dass Ihr uns „verfolgt“. Heute treten wir etwas kürzer. Es regnet leicht und wir planen nur bis Nauders kurz vor die Passhöhe des Reschen zu radeln. Euch noch einen schönen Urlaub mit hoffentlich wenkg Regen. Schöne Grüße Olli und Kay
Hallo ihr Beiden. Schöner Seite. Super Tour . Nachdem ihr jetzt schon ein paar Kilometer hinter euch gebracht habt, hoffe ich, dass ihr noch sitzen könnt. Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß Pierre
Hallo Pierre, ja der Po tut schon ein wenig weh. Mit Creme geht es gut. Heute regnet es u d wir werden den Tag sehr ruhig angehen. Schöne Grüße und halt die Stellung.
Weiter so ihr schaft das!! Wir verfolgen gespannt den live Track. Und wünschen dem Kay gute Besserung für den Arm.
Hallo Jan, das freut uns riesig und motiviert uns für den nächsten Pass. Der Arm ist wieder OK.
Ein tolles Event. Wir wünschen euch beiden ganz viel Spaß und keine Plattfüße.
Bin sehr auf das Livetracking gespannt.
Liebe Grüße Kai
Hallo Kai danke für Deine Antwort. Ja heute hat es mit dem Live-Track schon ganz gut geklappt. Den ersten Teil der Bilder habe ich schon eingestellt. Euch eine schöne Zeit.