Off The Beaten Track – Travelblog

Eis vom Funck Challenge – 173 km – 13 Mal Eisgenuss

Warum ?

Es gibt Dinge, die man einfach mal tun muss. Zum Beispiel alle 13 Eisautomaten von „Eis vom Funck“ in einer einzigen Radtour abklappern und sich an jedem Standort einen Becher Eis gönnen. Warum? Weil Vernunft überbewertet wird – und dieses Eis einfach zu gut ist!
Seit Jahren lieben wir das fruchtige, ehrliche Bauernhof-Eis aus Dörndorf. Es schmeckt nach Sommer und einer Prise Glück. Mit der Zeit wurden die neuen Eisautomaten im Altmühltal nicht nur zu verlässlichen Kalorienquellen, sondern auch zu sozialen Hotspots: Abendliche Treffpunkte, Etappenziele bei Wandertouren oder ganz einfach Rettung in der Eis-Not.
Und dann kam die eine, zuckersüße Idee: Warum nicht alle auf einmal besuchen? Mit dem Fahrrad. An einem Tag. Und an jeder Station ein Eis.
Das Ergebnis: 173 Kilometer, 1340 Höhenmeter, 13 Mal die Qual der Wahl aus Sorten wie „Erdbeere“, „Haselnuss“, „Beerenmix“ oder „Schoko“. 
Die „Eis vom Funck Challenge“ ist kein Rennen, sondern eine Mission: Eine Hommage an hausgemachtes Bauernhof-Eis, an das Altmühltal, an gute Laune – und an die Kunst, Genuss und Sport auf herrlich absurde Weise zu kombinieren.
Also schwingen wir uns aufs Rad. Der erste Automat wartet an der Eis vom Funck Zentrale in Dörndorf. Und wenn uns unterwegs jemand fragt, was wir da eigentlich tun – dann sagen wir ganz einfach:
„Wir retten die Welt – einen Eisbecher nach dem anderen.“

Planung

Startdatum: in Planung
Eisstopp 1 – Startpunkt: Eis vom Funck Zentrale & Automat Dörndorf
Eisstopp 2: Eis vom Funck Automat Denkendorf
Eisstopp 3: Eis vom Funck Automat Arnsberg
Eisstopp 4: Eis vom Funck Automat Titting
Eisstopp 5: Eis vom Funck Automat Dollnstein
Eisstopp 6: Eis vom Funck Automat Böhmfeld
Eisstopp 7: Eis vom Funck Automat Eitensheim
Eisstopp 8: Eis vom Funck Automat Ingolstadt (Eigenheimstr. 16)
Eisstopp 9: Eis vom Funck Automat Ingolstadt ( Erni-Singerl-Str.1)
Eisstopp 10: Eis vom Funck Automat Großmehring
Eisstopp 11: Eis vom Funck Automat Mindelstetten
Eisstopp 12: Eis vom Funck Automat Pförring
Eisstopp 13 – Ziel: Eis vom Funck Automat Stammham

Die Geplante Wegstrecke findet ihr auf Kommot hier.
Tatsächlich gefahrene Wegstrecke 200 km 1850 Hm
(etwas mehr km, weil ich am Morgen den zweiten Automat links liegen gelassen habe wurde dieser später noch in die Runde eingebaut):

Zusammenfassung

Für alle die nicht weiterlesen wollen die kurze Zusammenfassung:
Ja die Tour war mega cool auch etwas länger als gedacht – einen Eisautomat in Denkendorf vergessen (am Ende noch nachgeholt 😉 )- wunderschöne Streckenabschnitte im Naturpark Altmühltal  – 13 Automaten besucht – 3 x   Vorfahrt genommen bekommen – 9,5 Liter Wasser getrunken – 1,44 Liter sensationelles Funckeis gegessen – 200 km geradelt – 12:45 h unterwegs – 1850 Höhenmeter hoch und wieder runter – 36 €  in Funckeis investiert – 10 Sorten probiert – 5700 Kalorien rausgehauen – einen Audi SQ8 Fahrer gebeten den Motor auszumachen während er mit seinem Enkel Eis am Automaten holt (klar hat er natürlich nicht gemacht) – Temperatur max 29 Grad – keine Panne – ganz schön fertig jam Ende

Vorbereitung

Es ist ein trockener nicht zu heißer Juli-Samstag vorhergesagt. Der Gedanke ohne schlechtes Gewissen mehr als einen Liter Eis essen zu dürfen erleichterte die Entscheidung erheblich. Leider waren die interessierten Radlfreunde wegen verschiedenen Parallelveranstaltungen nicht so einfach zu überzeugen. Zur Vorbereitung wurden zwei Wasserflaschen gefüllt und 50 Euro in 5 und 10 Euroscheinenen als Eisautomatenfutter eingepackt. Auf Powerriegel oder ähnliches habe ich verzichtet, denn Zucker sollte ja im Eis ausreichend drin sein. Also zog ich um 6:00 Uhr am Samstag Morgen alleine in Richtung Funkeis-Zentrale Dörndorf los. Hinweis: Zeitangaben inkl. Eisesspause

Eisstopp 1 – Dörndorf – 11 km 0,5 h

Die Sonne war gerade am aufgehen und es war doch noch recht frisch. Von Stammham ging es in einem leichten Auf und Ab über Denkendorf nach Dörndorf. Hier bin ich um 6:30 Uhr heute der erste Kunde.

Dörndorf – Eis vom Funck Zentrale

So nun geht es also los. Eigentlich ist mein ganzer Körper eher in Kaffeelaune als auf Eis am Morgen. OK – ich entscheide mich für einen Kompromiss – die Wahl fällt auf die Sorte KaffeeSchoko.

Eisstopp 1 – Dörndorf – KaffeeSchoko – schwierig Eis in der Früh – aber wenigstens Kaffee

Da ist wenigstens schon einmal Kaffe dabei. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schwer man sich an einem kleinen Becher Eis tun kann, wenn es früh Morgens noch richtig kalt ist. Zu viel Zeit möchte ich nicht verschwenden, den es liegen ja noch weitere 12 Eisstopps vor mir.

Da wohnt der Eisautomat in Dörndorf: An der Hauptstraße gemütliche überdachte Sitzgelegenheiten im Hof des Betriebes. Liebevoll gestaltet mit Erdbeerhockern.

Eisstopp 2 – Arnsberg 11 km 0,75 h

Schöne Etappe von Dörndorf über Denkendorf, Altenberg und dann Achtung über Schotter herrlich durch den Wald ins Schambachtal nach Arnsberg. Die Morgenstunden sind die einsamsten und schönsten Stunden. Alles ist ruhig, ein Hase bringt sich vor mir mit schnellen Haken in Sicherheit. Ich erreiche Arnsberg herrlich ruhig an der Altmühl gelegen.

Altmühl bei Arnsberg am Morgen

Hier ernte ich verwunderte Blicke von den Hundegassigehern – wie kann man um sieben Uhr in er Früh schon Eis in der Morgensonne genießen. Ich finde das geht schon richtig gut. Auch die gewählte Sorte Haselnuss zieht richtig gut rein und läuft gut runter. Kalt ist es mir nach den ersten Anstiegen nicht mehr.

Eisstop 2 – Arnsberg – Haselnuss – gute Laune und gar nicht mehr so kalt

Da wohnt der Eisautomat in Arnsberg: Beim FC Arnsberg Sportplatz direkt an der Altmühl mit schönen Bänken und toller Aussicht auf das Schloss Arnsberg und die Wacholderheide.

Eisstopp 3 – Titting 20 km 1,25 h

In Gungolding am Wohnmobilstellplatz und Paddlerzeltplatz schlafen noch die Meisten. Dem Panoramaweg folgende geht es bergauf in Richtung Pfahldorf. Erst auf Asphalt und dann wieder über geschotterte Waldwege bis nach Pfahldorf und weiter nach Hirnstetten. Der folgende Abschnitt bis zur Antoniuskapelle führt durch den Forst nach Erkertshofen.

Antoniuskapelle vor Erkertshofen

Die frische Luft im Wald, die warmen Sonnenstrahlen die immer wieder den Rücken wärmen – herrlich. Noch eine kurze steile Abfahrt ins Anlautertal und schon habe erreiche Titting auch bekannt für sein leckeres Bier von der Brauerei Gutmann.

Eisstopp 3 – Titting – VaniBeere – idyllischer Ort im Anlautertal


Gefühlt bin ich schon richtig spät dran. Für 42 km habe ich schon mehr als 2,5 Stunden benötigt und jetzt noch die Eispause am idyllischen kleinen Stadtpark in Titting.

Da wohnt der Eisautomat in Titting: Direkt an einer kleinen Nebenstraße gegenüber des idyllischen Stadtparks mit Bächlein und Relaxbänken zum entspannen.

Eisstopp 4 – Dollnstein 23 km 1,25 h

Uff – die rasante Abfahrt nach Titting geht es jetzt entsprechend keuchend wieder bergauf nach Erkertshofen. Auch hier wieder für alle die es mit dem Rennrad fahren wollen eine Schotterpassage. Im weiteren Verlauf von Pollenfeld nach Schernfeld würde ich die Route beim nächsten Mal etwas anders planen. Hier fahre ich auf einer gut frequentierten Kreisstraße, was nicht ich als nicht so entspannt empfinde. In Eberswang treffe ich auf die wohl luxuriöseste Bushaltestelle hier im Naturpark Altmühltal.

Luxus Bushaltestelle Eberswang

Aber dann der Weg über eine grobe Schotterpiste hinunter nach Dollnstein war schon was für Mountainbikes.

Dollstein im Altmühltal – Stadtmauer

Dollnstein eine Stadt wie aus dem Bilderbuch mit Stadtmauer, der Altmühl und entsprechend auch bei Touristen sehr beliebt. Langsam hat sich alles schon etwas eingeschwungen und ich wäge schon auf der Etappe ab auf welche Eissorte ich mich freue und hoffe das diese dann auch am Ziel verfügbar ist. Für Dollnstein wünsche ich mir Joghurt-Mango.

Eisstopp 4 – Dollnstein – Joghurt-Mango – langsam wird es warm im Altmühltal

Da wohnt der Eisautomat in Dollnstein: Direkt vor dem Sportplatzgelände gegenüber von der Schule – sehr cleverer Ort. Schöne Umgebung mit den riesigen Felsen im Hintergrund, jedoch keine direkte Sitzgelegenheiten. Wenn das Sportgelände geöffnet ist kann man dort sehr entspannt sein Eis genießen.

Eisstopp 5 – Böhmfeld 33 km 1,75 h

on Dollnstein aus radl ich auf dem schönen Altmühltalradweg fast eben bis nach Eichstätt. Landschaftlich sicher ein weiteres Highlight der Tour. In Eichstätt gibt es noch keinen Eisautomat und so geht es für mich weiter an der Altmühl entlang bis nach Pfund. Den Eisautomat in Landershofen, der zwar Funckeis anbietet, aber nicht direkt von der Zentrale betrieben wird, lasse ich links liegen. In Pfünz mache ich es mir einfach und folge der Fahrstraße den Berg hinauf nach Hofstetten. Dann noch übers Feld einmal runter und wieder hoch und schon erreiche ich den Kotterhof in Böhmfeld. Ein schön restaurierter, historischer Hof, der auch als Gemeindezentrum genutzt wird.

Eisstopp 5 – Böhmfeld – Apfel-Kirsch – so sehr wie nach dem Anstieg habe ich mich noch auf kein Eis gefreut

Da wohnt der Eisautomat in Böhmfeld: Im wunderschönen Innenhof am Kotterhof in Böhmfeld steht der Funck-Eisautomat. Gemütliches Ambiente am Brunnen im Innenhof.

Eisstopp 6 – Eitensheim 10 km 1,25 h

Nach fünf Eisstopps und einer Menge Zucker macht sich ein Hungergefühl nach etwas Salzigem breit. Über die Felder fast eben geht es nach Eitensheim. Dort möchte ich eine ausgiebige Mittagspause machen. Das passt hervorragend. Beim Bäcker im Freien eine Brezel und ein Tmaten-Mozarella-Brötchen, dazu ein Cappuccino, sehr sehr lecker und eine notwendige Abwechslung zum natürlich auch sehr leckeren Eis. Ich zieh mir hier für die Nummer 6 das super leckere Erdbeereis vom Funck.

Eisstopp 6 – Eitensheim – Erdbeere – endlich Mittagspause

Da wohnt der Eisautomat in Eitensheim: Unspektakulär und ohne Sitzgelegenheit direkt gegenüber des Aldi-Parkplatz. Eher ungemütlich, eher ein Automat zum Eis mitnehmen.

Eisstopp 7 – Ingolstadt (Antonviertel) 16 km 0,75 h

Auf gut ausgebauten Radwegen geht es nach Ingolstadt an die Donau. Es ist schon nach Mittag und die Temperatur ist in den 30 Grad Bereich angestiegen. Ich schlängle mich über Fahrradwege und Fahrradstraßen bis ins Antonviertel südlich der Donau. Dort steht der Automat mitten im Wohngebiet. Sieht etwas ungewöhnlich aus, aber durch aus angenehm für die Anwohner. Quasi die Eisdiele vor der Tür.

Eisstopp 7 – Ingolstadt (Antonviertel) – Zitrone – gemütlich im Wohngebiet

Da wohnt der Eisautomat in Ingolstadt (Antonviertel): Im Wohngebiet angrenzend an eine kleine Grünfläche der Mennonitengemeinde Ingolstadt mit schönen überdachten Sitzgelegenheiten.

Eisstopp 8 – Ingolstadt (Oldtimer Hotel) 3 km 0,25 h

Kurze Etappe durch den grünen Gürtel südlich der Donau zum Oldtimer Hotel. Hier habe ich mich etwas schwer getan den Automat zu finden. Er ist auf der Vorderseite des Oldtimer Hotels in einer Art verglastem Container. Leider war der Automat außer Betrieb. Aber nach der kurzen Strecke tut mir das nicht weh und ich fahr weiter in Richtung Großmehring.

Eisstop 8 – Ingolstadt (Oldtimer Hotel) – leider aber Betrieb

Da wohnt der Eisautomat in Ingolstadt (Oldtimer Hotel): Im Glascontainer auf der Piazza direkt vor dem Hotel. Sitzgelegenheiten vorhanden. Ganz nett um vielleicht auch einmal das Oldtimer Hotel zu erkunden.

Eisstopp 9 – Großmehring 9 km 0,5 h

Auf dem Donauradweg am Kraftwerk Ingolstadt vorbei direkt nach Großmehring. Direkt neben dem Rathaus, kaum zu übersehen steht der Automat. Schade – um das repräsentative Rathaus hat man wohl die schattenspendenden Bäume vergessen und dafür ein paar lieblose Pflanzkübel aufgestellt, das der Autofahrer nicht direkt vor die Gemeindetüre fahren kann. Nun ja, vielleicht bin ich nur so kritisch, weil mir das Wasser ausgeht und man mir in der Kirche nur Weihwasser angeboten hat – Nächstenliebe eben. Das Eis vom Funck ist trotzdem ein Genuss Mund kühlt mich ein wenig herunter.

Eisstopp 9 – Großmehring – Joghurt-Heidelbeere – kein Schatten und kein Wasser hier

Da wohnt der Eisautomat in Großmehring: Im Stadtzentrum direkt links vom Rathaus. Im kleinen Park dahinter schöne Sitzgelegenheiten, jedoch kein Schatten.

Eisstopp 10 – Mindelstetten 16 km 0,75 h

Meine Wasservorräte sind komplett aufgebraucht. Großmehring ist wie ausgestorben und so bleibt mir nichts anderes übrig als nach Demling weiter zu weiter zu fahren. Im ersten Wohngebiet entdecke ich die erste Person im Freien auf der Terrasse. Große Erleichterung, meine Wasserflaschen werden gefüllt und dann geht es weiter auf die Piste. Über den schönen Radweg auf der ehemaligen Schambachtalbahntrasse geht es bis nach Hüttenhausen. Dann weiter nach Mindelstetten. An der Agip Tankstelle bekomme ich wieder etwas Salziges und kann noch einmal meine Wasservorräte auffüllen. Der Eisautomat steht schräg gegenüber der Tankstelle und zu allem Überfluss gibt es hier auch noch eine Funkeisdiele. Nun ist es bereits der zehnte Eisbecher und immer noch schmeckt das Eis super lecker. Ein Favorit von mir wird ab sofort Schokosplitter.

Eisstopp 10 – Mindelstetten – Schokosplitter – eine der besten Sorten

Da wohnt der Eisautomat Mindelstetten: An der Hauptstraße gelegen. Schöne Natursteinstufen zum Sitzen und Bäume die Schatten spenden.

Eisstopp 11 – Pförring 7 km 0,75 h

Die Mähdrescher sind schon kräftig unterwegs. DEr Staub weht mir ins Gesicht. Nur noch ein paar Kilometer dann habe ich den östlichen Wendepunkt der Tour erreicht. Ich lass es gemütlich angehen. Es ist erst 16:00 Uhr und ich habe noch genügend Zeit. Pförring kommt ganz angenehm rüber. Ein schöner Stadtpark, öffentliche Toilette und mitten drin der gesuchte Eisautomat.

Eisstopp 11 – Pförring – Beerenmix – schöner Platz zum Eisessen

Heute Morgen habe ich in Denkendorf den zweiten Eisautomat vergessen anzufahren Um die Runde komplett zu machen und tatsächlich jedem Automat einmal ein Eis zu entlocken, entscheide ich mich nach Denkendorf zurück zu fahren. Ein Umweg von ca. 20 km und zusätzliche 350 Höhenmeter. Das sollten die Beine noch hergeben. Also plane ich die Runde kurzerhand um und los geht’s.

Da wohnt der Eisautomat Pförring: Wunderschön im Park aufgestellt. Entspanntes Eisessen ist hier angesagt.

Eisstopp 12 – Denkendorf 31 km 2 h

Übers Land zurück nach Mindelstetten, dann weiter der alten Bahntrasse folgend ins Schambachtal nach Sandersdorf. Lang mit mäßiger Steigung geht es dann nach Pondorf. Die Sonne steht schon weit im Westen und leuchtet mir ins Gesicht. Langsam wird es wieder kühler und letzten Kilometer nach Dörndorf und weiter nach Denkendorf laufen gut. Hier freue ich mich auf ein leckeres Erdbeereis. weil mir das so schmeckt habe ich komplett vergessen das ich diese Sorte bereits in Eitensheim aus dem Automat gezogen habe.

Eisstopp 12 – Denkendorf – Erdbeere – fast geschafft das Vorletzte Eis

Da wohnt der Eisautomat Denkendorf: Direkt an der neu gestalteten Dorfmitte in Denkendorf befindet sich auch der Eisautomat. EinSpielplatz, etwas und viele Möglichkeiten zum Sitzen. Einausflug hierhin lohnt sich in jedem Fall.

Eisstopp 13 – Stammham 11 km 0,75 h

Endspurt – im auf und ab geht es in Richtung Stammham. Die 200 km mach ich noch mit einem kleinen Schlenker voll und freue mich auf das finale Eis am Heimautomat in Stammham. Nun bin ich doch schon etwas geschafft, aber überglücklich ob der 12 leckeren Eisbecher. Jede Sorte war ein Genuss. Für mich gab es keine Niete. Es war sicherlich nicht der letzte Becher in Stammham und die letzte Radtour zu einem Funck Eisautomat.

Eisstopp 13 – Stammham – Haselnuss – Finale am Heimeisautomat

Da wohnt der Eisautomat Stammam: Direkt auf dem Schulhof der Grundschule Stammham – ideal für’s Schülertaschengeld. Auch hier kann man, wenn nicht gerade große Pause ist, sehr entspannt sein Eis auf dem Bänkchen essen.